Shiatsu – die lauschende hand

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Was Shiatsu ist

Shiatsu hat seine Wurzeln in traditionellen japanischen Massageformen und im Wissensschatz der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Shiatsu – Fingerdruck im Japanischen – ist eine ausgleichende manuelle Ganzkörperbehandlung.

Wie Shiatsu wirkt

Shiatsu bewegt. Shiatsu berührt.
Die Lebensenergie Ki der zwölf Meridiane reguliert die Funktion der inneren Organe sowie der psychischen und geistigen Welt des Menschen. Wenn der Energiefluss blockiert ist, können seelische und körperliche Störungen entstehen. Wenn Ki ungehindert fließen kann, fühlt sich der Mensch rundum wohl. Shiatsu bewegt und berührt Körper, Geist und Seele, indem es den freien Fluss der Lebensenergie Ki in den Meridianen anregt. Es führt zu tiefer innerer Entspannung – die Selbstheilungskräfte werden angeregt.

Wann Shiatsu sinnvoll ist

In meiner Praxis arbeite ich mit Shiatsu sowohl in der Prävention – der Vorbeugung und Gesunderhaltung – als auch in der Therapie.

Prävention

In den Meridianen zeigen sich Ungleichgewichte, lange bevor ein Symptom auftritt. Behandlungen mit Shiatsu wirken körperlich und seelisch kräftigend und ausgleichend.

Therapie

Funktionale und psychosomatische Störungen

  • Verspannungen
  • Stress
  • Schlafstörungen
  • Müdigkeit, Energiemangel
  • Verdauungsprobleme
  • Störungen des vegetativen Nervensystems
  • Menstruations- und gynäkologische Beschwerden, Wechseljahre
  • Atemwegserkrankungen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Akute und chronische Schmerzen und Funktionsstörungen des Bewegungsapparates

Rehabilitation und Regeneration nach Unfällen und Krankenhaus
Begleitung von konventionellen Therapien
Begleitung in der Schwangerschaft

Behandlungsablauf

Eine Shiatsu-Behandlung findet auf einer bequemen Matte auf dem Boden statt. Es empfiehlt sich, leichte Kleidung wie zur Gymnastik zu tragen. Eine Behandlung dauert etwa 40-60 Minuten. Meist ist eine Serie von Behandlungen sinnvoll.